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World of Warcraft: Gwyddyn betritt die Scherbenwelt

Gestern questete Gwyddyn einen ganzen Abend gemeinsam mit Olivaro. Nicht nur, dass er dabei Level 62 und ein schnelles Mount erreichte und sogar Großmeister der Kochkunst wurde. Nein, er erlebte eine unglaubliche Solidarität durch einen Tauren und seinen ersten Golden Shower  Gold kaufenin der Scherbenwelt… Und bittet den Gott Blizzard mal wieder um mehr Stallplätze.

Viele Monde sind vergangen, seit sich das Dunkle Portal geöffnet hat. Doch erst dieser Tage hat unser Jäger es erstmals durchquert. Lag es am fehlenden Mut? Nein. Gwyddyn wollte erst andere Bereiche der Welt erkunden und Aufträge, die ihm vertrauensvoll mitgegeben worden waren, sicher erfüllen - zuletzt in Silithus. Doch war er dort nun - dank der Hilfe des Jägers Olivaro und zuletzt von Hypnotica - weitgehend fertig WoW. Die Erfüllung der letzten Quests war nur mit Hilfe von Schlachtgruppen möglich - und die Bildung einer solchen Gruppe schien in der mittlerweile fast menschenleeren Gegend für einen gildenlosen Jäger unmöglich. Also wagte Gwyddyn den Schritt in die Scherbenwelt.

Hypnotica erklärte mir den Weg in diese fernen Lande. Zuerst ging es nach Stormwind, wo ich meine Ausbildung in Kräuterkunde und Alchimie in Richtung Großmeister erweiterte. Dann reiste ich über Burg Nethergarde in die verwüsteten LandeWorld of Warcraft., suchte ein wenig und fand schließlich das Portal. Bald erreichte ich die Ehrenfeste auf der Höllenfeuerhalbinsel und absolvierte die ersten Quests. Die edle Priesterin Sternie aus der Gilde Insanity nahm mich dann sanft bei der Hand und zeigte mir die Umgebung. Über die Zangarmarschen und Telredor ging es nach Shattrath.

Dort fiel dann bald die wichtige Entscheidung: Aldor oder Seher. Ich entschied mich für die Aldor. Hinsichtlich der Items war das violette Schwert der Seher mit viel Beweglichkeit sicher faszinierend für einen Jäger. Doch Ehrfurcht werde ich sicher nie erleben. Da ist der Ring der Aldor, den es bei respektvollem Ruf zu erwerben gibt, ein realistischeres Ziel. Und dann sind alle Freunde, die ich fragte, ebenfalls auf der Seite der Aldor. Dies machte die Entscheidung leicht.

Vorher war allerdings aufräumen angesagt. Unglaublich, was sich auf 60 Leveln so alles auf der Bank ansammelt und vor sich hin möfft. Zahlreiche Gegenstände nicht abgeschlossener Quests, Items, die nie getragen wurden, Essen, das bereits eine grüne Patina besaß. Alles Seelengebundene wurde verkauft, andere grüneWorld of Warcraft. oder blaue Items schenkte ich Sternie, die diese sofort entzauberte und meine Rüstung an der ein oder anderen Stelle aufbesserte. Sogar einen neuen Beutel aus Netherstoff erhielt ich von ihr.

Nach einer Pause ging es dann zurück zur Ehrenfeste. Mit Ascarog an meiner Seite schlug ich mich durch allseits präsente Hölleneber hindurch - einen Stall, um meine Kampfsau Kanther auszupacken, oder einen Jägerlehrer hatte ich weder in der Ehrenfeste noch in Shattrath gefunden. So kämpfte ich mich durch das Tal der Knochen nach Zeth’Gor. Ein sterbefreudiger Jäger auf Level 58 begleitete mich dort bei zwei Quests. Und ich beschloss den Tag auf Level 61 und mit einigen neuen Items.

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