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World of Warcraft: zeigt uns die Scherbenwelt

 Viele Monde sind vergangen, seit sich das Dunkle Portal geöffnet hat. Doch erst dieser Tage hat unser Jäger es erstmals durchquert. Lag es am fehlenden Mut? Nein. Gwyddyn wollte erst andere Bereiche der Welt erkunden und Aufträge, die ihm vertrauensvoll mitgegeben worden waren, sicher erfüllen - zuletzt in Silithus. Doch war er dort nun - dank der Hilfe des Jägers Olivaro und zuletzt von Hypnotica - weitgehend fertig WoW. Die Erfüllung der letzten Quests war nur mit Hilfe von Schlachtgruppen möglich - und die Bildung einer solchen Gruppe schien in der mittlerweile fast menschenleeren Gegend für einen gildenlosen Jäger unmöglich. Also wagte Gwyddyn den Schritt in die Scherbenwelt.


Hypnotica erklärte mir den Weg in diese fernen Lande. Zuerst ging es nach Stormwind, wo ich meine Ausbildung in Kräuterkunde und Alchimie in Richtung Großmeister erweiterte. Dann reiste ich über Burg Nethergarde in die verwüsteten LandeWorld of Warcraft., suchte ein wenig und fand schließlich das Portal. Bald erreichte ich die Ehrenfeste auf der Höllenfeuerhalbinsel und absolvierte die ersten Quests. Die edle Priesterin Sternie aus der Gilde Insanity nahm mich dann sanft bei der Hand und zeigte mir die Umgebung. Über die Zangarmarschen und Telredor ging es nach Shattrath.
Dort fiel dann bald die wichtige Entscheidung: Aldor oder Seher. Ich entschied mich für die Aldor. Hinsichtlich der Items war das violette Schwert der Seher mit viel Beweglichkeit  Gold kaufensicher faszinierend für einen Jäger. Doch Ehrfurcht werde ich sicher nie erleben. Da ist der Ring der Aldor, den es bei respektvollem Ruf zu erwerben gibt, ein realistischeres Ziel. Und dann sind alle Freunde, die ich fragte, ebenfalls auf der Seite der Aldor. Dies machte die Entscheidung leicht.

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